Die Flüchtlinge, Heimatvertriebenen und Migranten des Zweiten Weltkriegs, die in Ottersberg Zuflucht gesucht haben, stehen im Mittelpunkt der jetzt erschienenen elften Ausgabe der Ottersberger Geschichtshefte.
Wie haben Flüchtlinge nach dem Zweiten Weltkrieg das Gesicht von Ottersberg verändert? Welche Auswirkungen hatte die Massenflucht auf die Einwohnerzahl des Dorfes an der Wümme und waren die Menschen aus Ostpreußen, Schlesien, Westpreußen und Hinterpommern überhaupt in Ottersberg willkommen? Antworten auf diese Fragen liefert das neue Geschichtsheft, das die Geschichtswerkstatt des Ottersberger Kulturvereins im Rektorhaus jetzt herausgegeben hat. In der Gemeindebücherei am Brink ist das neue Exemplar schon jetzt erhältlich, am kommenden Sonnabend, 26. November, erfolgt in der Zeit von 8 bis 12 Uhr im Rewe-Markt der offizielle Verkaufsstart der 3,50 Euro teuren Hefte.
